Wechseln Patienten in unsere Praxis, ist dies oft die Folge von fehlender oder gar arroganter Kommunikation. Daraus folgt letztlich ein Vertrauensverlust.
Wir versuchen in unserer Praxis regelmässig, unsere Handlungen zu hinterfragen, und sind auch dankbar für Hinweise aus unserer Kundschaft.
Folgende Punkte sind hilfreich für die Vertrauensbildung in unserer Praxis:
– Eine klare Befundaufnahme mit Besprechung. Wie sieht die aktuelle Situation aus?
– Eingehen auf die Beschwerden von Seiten der Patienten – hinhören!
– Darstellung der Problematik anhand von Schema, Röntgenbildern und Fotos.
– Klare Prioritätensetzung – was ist im Moment dringend, was muss noch warten?
– Sanierungsvorschläge aufzeigen mit Varianten
– Besprechung finanzieller Möglichkeiten – entsprechende Abstimmung der Sanierung.
– Behandlungsplan erstellen und KV abgeben, ev. besprechen
– Konstante offene Kommunikation über die Behandlung während der Behandlung
Die Kommunikation darf nicht nur einseitig sein, nein sie muss vielmehr auf beiden Seiten Sender UND Empfänger vorweisen. So geht Gespräch, so geht «Miteinander».
Ihr Dr. med. dent. Stephan Landolt
