Meine ganz persönliche MARKEN Story in 7 Teilen oder wie ich die Corona-Zeit für mich genutzt habe – Teil 2
Aufgewachsen in einer wundervollen Familie, die aber leider schon früh durch die schwere Krankheit und den frühen Tod meines geliebten Vaters, mit vielen Sorgen, Nöten, Ängsten und Trauer gezeichnet war, war ich selbst jung Mama geworden.
Ich hatte mit 21 Jahren meinen «Lieblingsmenschen» Stephan als Ehemann und Weggefährten auserkoren, bin mit 26 schon dreifache Buben-Mama geworden und hatte von 0 auf 100 den Status der Geschäftsfrau aufgedrückt bekommen. Einfach so? – Nein, nein schon nicht ganz, aber Stephan hatte ich mit 19 Jahren an einem Verbindungsball in Basel, in seinem Abschlussjahr als Zahnarzt kennen lernen dürfen, und somit war für uns beide klar, später mal als Selbständigerwerbende mit der eigenen Zahnarztpraxis beruflich unterwegs zu sein.
Tja, dieser Studenten-Verbindungs-Ball 1989 in Basel 12 und die Liebe auf den 1. Blick, die nun seit 33 Jahren Bestand hat, wäre auch eine eigene Geschichte wert, aber dies zu einem anderen Zeitpunkt. In den ersten 12 Jahren war ich mit Leib und Seele Vollzeit-Mama und ich war mit dieser Lebensaufgabe gänzlich ausgelastet. Es war eine intensive und sehr herausfordernde Zeit. Es war aber auch eine Lebensphase, an die ich mich sehr gerne zurückerinnere, denn wir hatte als Familie sehr viel miteinander gespielt, gebastelt, gebacken, gesungen, Geschichten erzählt, herumgealbert, diskutiert, viel gelacht, aber auch in wichtigen Themen gestritten und auch mal Tränen fliessen lassen. Wenn’s mal ganz schwierig wurde, habe ich mir die Fotoalben aus der Baby-Zeit gepackt und die Negativ-Energie konnte abfliessen.
Es ging bei mir stets alles, was ich mit meinen «Mannen» ge- & erlebt habe, direkt ins Herz! Dies ist für mich der Inbegriff der Familie – auch heute noch.
Es kommt also nicht von ungefähr, dass wir uns für den Namen FAMILIENZAHNARZT SCHWYZ AG entschieden haben, denn auch im Business sind wir täglich mit viel Herzblut für unsere Patienten da.